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Auf Anfrage von Martin Geisser und der Empfehlung seines Bischofs konnte dieser dann im Collegium Rudolphinum sein Studium beginnen.
Froh darüber, einen guten Studienplatz gefunden zu haben, beschlossen seine Eltern, den Leiter des Seminars in seinen Aufgaben nach Möglichkeit tatkräftig zu unterstützen. Für ihn war die Bereitstellung finanzieller Mittel für die Ausbildung armer Priesteramtskandidaten ein grosses Problem und so nahm Direktor Hermans dieses Hilfsangebot sehr gerne an. Ende 1986 wurde dann in Kreuzlingen der „Freundeskreis Collegium Rudolphinum“ gegründet.

Direktor Hermans bemerkte in einem Dankschreiben: "Der Freundeskreis hat uns schon oft unter die Arme gegriffen, wenn z.B. Studenten ihre Monatskosten nicht bezahlen konnten oder andere Auslagen im Zusammenhang mit ihrem Studium zu begleichen waren.“

Die Arbeit des Freundeskreises wurde damals sehr wohlwollend von Generalvikar Dr. Hans Henny/Zürich, Weihbischof Mathias Defregger/München und Weihbischof  Dr. Alois Stöger/ St. Pölten, gefördert und unterstützt.

Im Jahre 1992 kurz vor seinem Sterben, hat sich Bischof Dr. Graber für unsere Arbeit herzlich bedankt und in einem Schreiben vermerkt: „Mein Dank anerkennt nicht nur die finanzielle Unterstützung die Sie dem Haus und den einzelnen Studenten haben zukommen lassen, sondern vor allem auch den moralischen Rückhalt und die Einbindung in die Gemeinschaft und Verantwortung der Ortskirchen.“ Weiter schreibt der Bischof über unsere zukünftige Tätigkeit: „Es würde Ihnen bestimmt nicht schwer fallen, noch andere Werke der Priesterausbildung ausfindig zu machen, denen Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Mittel zufliessen lassen. Es könnten ja auch solche in Drittweltländern sein. Ich hätte nichts dagegen, dass Sie in Zukunft für Ihre Organisation die Bezeichnung „Freundeskreis Rudolphinum“ führen.“

Geschichtliches II/IV
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(App 1,3)
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date: 21. januar 2009 / 13:42
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